Neben der Arbeit noch eine Hochzeit planen? Wie du mit meinen Tipps ein starkes Zeitmanagement erstellst.

Neben der Arbeit noch eine Hochzeit planen? Wie du mit meinen Tipps ein starkes Zeitmanagement erstellst.

Liebe und Beruf vereinbaren
Der große Tag naht – und es muss noch so unendlich viel organisiert und erledigt werden. Und vor allem stehen noch so viele Termine neben dem 100% Job an. Doch wie soll das alles zeitlich rund um den Job reinpassen? Da ist gutes Zeitmanagement gefragt. Männer und ihre Hochzeit – das bereitet vorher oft schlaflose Nächte. Dabei geht doch nichts über eine gute Planung und gezielte Terminabsprachen. Und außerdem soll der Hochzeitstag einem ja nicht unangenehm bevorstehen, sondern er soll Freude bereiten und man soll sich darauf zusammen mit seiner zukünftigen Gattin freuen.

Das richtige Zeitmanagement erleichtert vieles
Als allererstes sollte man zusammen mit der Braut eine To Do-Liste erstellen, die dann zur Checkliste wird. So kann man alle bereits erledigten Punkte nach und nach abhaken und man sieht auf einen Blick, was noch zu tun ist. Auch sollte man diese Liste unbedingt mit einem jeweiligen Timing versehen, zu wann was endgültig abzustimmen ist. Denn eine Band, die man vielleicht für die Feier buchen möchte, benötigt vielleicht eine andere Frist für die endgültige Zusage als ein Caterer oder ein Florist.

Nachdem man überlegt hat, was alles für den großen Tag gebraucht wird, bestimmt man als nächstes, welche konkreten Wünsche man für die Hochzeitsfeier, die Trauung und alles weitere hat. Es wird festgelegt, welche Location man für die Feier haben möchte, ob ein DJ besser ist als eine Live-Band oder ob es eine Hochzeitstorte geben soll und wie die vorzugsweise auszusehen hat. Nun stimmt man zusammen mit seiner Partnerin ab – und ggfs. mit weiteren Personen, die bei der Planung vielleicht helfen wie Eltern, Geschwistern oder Trauzeugen – wer welche Dinge erledigt. Dabei stehen natürlich unendlich viele Termine neben dem 100% Job an.

Hochzeitsplanung soll Spaß machen
Aber warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Auch Liebe und Beruf sollte man immer unter einen Hut bringen, sonst gerät es aus dem Gleichgewicht. So kann man – je nach Arbeitszeiten – einige Telefonate und Termine eventuell schon morgens vor Arbeitsbeginn erledigen. Viele Dienstleister stehen schon sehr früh zur Verfügung. Auch kann man schnell mal beim Weinhändler, Floristen oder Drucker für die Einladungskarten in der Mittagspause vorbeifahren, um die Abstimmungen zu prüfen.

Ganz romantisch kann in einem potentiellen Restaurant auch abends nach Feierabend ein Probeessen mit der zukünftigen Ehegattin verabredet werden und man lässt die jeweilige Location bei Kerzenschein und einem guten Glas Wein ganz entspannt auf sich wirken. Es bieten viele Caterer vorab ein Testessen an, damit die richtige Wahl für die Menüfolge oder das Büffet getroffen werden kann. Denn schließlich soll am Hochzeitstag alles bereitstehen und vor allem ganz nach den eigenen Wünschen vorbereitet sein. Auch kann man am Abend oder am Wochenende auf ein Konzert einer Band gehen, die vielleicht infrage kommt. Und ebenso die DJs können bei ihren Auftritten getestet werden. Dies kann ganz entspannt mit einem Spaziergang oder einem schönen Abend in einer Bar verbunden werden.

Männer und Hochzeit ist gar nicht so schwer
Denn sie sind meistens mit Leib und Seele dabei – schließlich ist es auch für sie ein ganz besonderer Tag. Außerdem macht es Spaß, bei allem mit dabei zu sein. Für eine Hochzeit müssen 1001 Einzelheit bestimmt und ausgesucht werden und oft entscheidet ein kleines Detail über das Ergebnis, was die Brautleute zufrieden stellt.

Und last but not least: Wer so gar nicht mit den Terminen zurecht kommt oder sich lieber auf professionelle Hilfe und fundierte Tipps verlassen möchte, kann natürlich auch die gesamte Feier von einem Wedding Planner organisieren lassen. Daneben besteht noch die Möglichkeit, einen Wedding Day Coordinator zu engagieren. Dieser wird vorab über die Planungen informiert, gibt ein paar Tipps, ist dann ist lediglich am Hochzeitstag für die Überwachung der Abläufe verantwortlich und trägt Sorge, dass alles wie am Schnürchen klappt. Denn schließlich sollen die Braut und der Bräutigam ganz entspannt ihre Hochzeit feiern können und sich nicht um Unstimmigkeiten kümmern müssen.